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Nadine und der spannende Nachbarsjunge

Ich frage mich gerade, ob ich das wirklich machen soll. Ich heiße Nadine, bin mit meinen 41 Jahren schon eine gestandene, reife

Frau, mit sehr vielen Erfahrungen und verheiratet. Trotzdem stehe ich gerade wieder nackt im Badezimmer und warte darauf, das der Nachbarsjunge ins Baumhaus klettert.

Das erste Mal ist er mir vor rund einer Woche aufgefallen, als ich mehr durch Zufall eine flüchtige Bewegung im Badezimmerspiegel

wahrgenommen habe. Durch das große Fenster kann man direkt ins Badezimmer schauen und bisher habe ich darauf gar nicht geachtet, da das Nachbargrundstück seit einigen Jahren unbewohnt war.

Mein erster Gedanke war, ihn wütend anzuschreien, er möge mit der Spannerei aufhören und sich zum Teufel scheren.

Aber irgendwas sehnsüchtiges in seinem Blick, wie er mich anstarte, veranlasste mich es sein zu lassen. Kurz überlegte ich, ob ich die Jalousie herunterlassen sollte und da sah ich im Spiegel, wie er sich mit der Hand immer wieder

über den Schritt seiner Hose streichelte. Es schien fast so, als wenn er sich ab und an sogar durch die Hose kneift.

Aus irgendeinem Grund fühlte ich mich geschmeichelt und begehrenswert.

Trotzdem zog ich mich zügig an und verließ das Badezimmer.

Während der nächsten Tage achtete ich jeden Morgen immer wieder darauf, wenn ich das Badezimmer betrat, ob ich seinen

blonden Kopf wieder in meinem Spiegel fand.

Ich stellte fest, das er jeden Tag aufs Neue dort im Baumhaus saß und rüber schaute.

Ich merkte auch, das mich irgendwie ein Kribbeln dabei durchflutete und das „Angegafft werden“, ließ meine Brustwarzen hart

und meine Muschi feucht werden.

Weiterhin tat ich so, als wenn ich ihn gar nicht bemerken würde und machte meine Körperpflege wie jeden anderen Morgen auch.

Aber etwas wurde anders als sonst. Statt danach zu Frühstücken, ging ich jetzt meistens ins Schlafzimmer, welches zwar auch auf

der Baumhausseite lag, aber wo man von dort keinen Einblick hatte und lies die Rollos herunter.

Dann legte ich mich aufs Bett und rieb mir meine feucht gewordene Muschi bis ich kam.

Ich ertappte mich dabei, das ich mir dabei vorstellte, meine Fotze vor dem Jungen zu reiben, was mich nur noch geiler werden lies.

„Oh Gott, wenn mein Mann wüsste was ich hier treibe.“ sage ich leise zu mir selbst, als die Welle des Orgasmus abebbnet. Thomas,

mein Mann, fährt schon immer früh, wenn es noch dunkel ist, zur Arbeit und meistens sehen wir uns dann auch erst Abends irgendwann

wieder.

Vorgestern habe ich ihn dann mal gefragt ob er wüsste, das wir neue Nachbarn haben und er sagte: „Ich habe zwar einen Umzugswagen

gesehen, aber mehr weiß ich auch nicht.“

Gestern früh war der Junge auch wieder da und es war das erste Mal, das er sich jetzt mit der Hand in seine Hose fuhr und die

Bewegungen lassen eindeutig erkennen, das er sich,dort im Baumhaus, seinen Schwanz reibt.

Mein Kribbeln erlebte sofort eine neue Dimension und mein Kopfkino war nicht mehr zu steuern. Im Schlafzimmer stellte ich dann fest,

wie klatschnass ich geworden war und wie stoppelig doch meine Fotze geworden war, da ich sie jetzt schon eine Woche nicht mehr

rasiert hatte.

Ich mastrubierte wieder und wieder. Erst nach meinem dritten Orgasmus, war ich bereit, zur Arbeit zu fahren.

Dort angekommen, lief

ich den ganzen Tag wie Falschgeld rum.

„Nein, so kann es nicht weitergehen.“ sagte ich mir und beschloss nach Feierabend doch mal meine neuen Nachbarn aufzusuchen,

um das Spannen des Nachbarjungen zu klären.

Was dann aber passiert, erfahrt ihr nur, wenn ihr mir durch viele „Gefällt mir“ Klicks euer Interesse an der Story zeigt. Dann wird der

Rest der Geschichte hier veröffentlicht. Wer nicht so lange warten will (und kann ;-)), findet auf meinem Profil weitere exklusive Storys von mir (mit 24 Fotos von mir).

Einfach anmelden und mich anschreiben 😛

(c) Nadine T.


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